Der Carow Verlag freut sich, die neueste musikalische Veröffentlichung der Wuppertaler Künstlerin Angelika Pauly bekannt zu geben. Die Single „Geld regiert die Welt“ ist ein pointierter Kommentar zur ewigen Frage nach dem Wert von Reichtum im Vergleich zur schöpferischen Freiheit.
Angelika Pauly, die als Autorin, Mathematikerin und Musikerin wirkt, ist bekannt für ihre kritische Begleitung des Tagesgeschehens und ihre tiefe Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt Wuppertal. Mit dem neuen Titelsong fängt sie einen modernen Zwiespalt ein: den gesellschaftlichen Druck und den Wunsch nach materiellem Erfolg („Ich hätt‘ so gern Geld. Im Portemonnaie, für Chardonnay…“) und die persönliche Erfüllung, die sich jenseits davon findet.
Der Refrain wird zum Manifest der Künstlerin: „Geld regiert die Welt, Geld regiert auch mich. Aber wenn ich singe, brauche ich kein Geld der Welt.“ In der dritten Strophe findet sie schließlich ihre eigene Antwort: „Ich brauch‘ kein Geld, denn mir gefällt einfach nur Musik.“
Die Single unterstreicht Paulys musikalische Bandbreite. Sie erscheint nicht nur in der eindringlichen gesungenen Version, sondern wird von drei eigens komponierten Instrumental-Variationen begleitet, die die Hörerschaft auf eine emotionale Reise mitnehmen:
- Mysterie-Version: Eine geheimnisvolle, spannungsgeladene Interpretation des Themas.
- Romanze: Eine sanfte, gefühlvolle Bearbeitung der Melodie.
- Green Fantasia: Eine von Pauly selbst kreierte Klangwelt, die Fantasie und Natur evoziert.
Angelika Pauly, die nach ihrer Ausbildung zur Schriftsetzerin Mathematik studierte (und immer noch an der FernUni Hagen einschrieben ist), ihre musikalische Ausbildung an der Gitarre erhielt und sich das Keyboardspiel selbst beibrachte, beweist einmal mehr, wie vielfältig ihr Schaffen ist. Als Mitglied im Deutschen Komponist:innen Verband und im Verein der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen (Wien) setzt sie sich aktiv mit gesellschaftlichen Missständen auseinander.
Die Single „Geld regiert die Welt“ ist ab sofort im Carow Verlag erhältlich und fügt sich nahtlos in Paulys Werk ein, das von Kinderbüchern über Theaterstücke bis hin zu elektronischer Instrumental-Musik reicht.













