CD/MP3-Single Eins, zwei, drei und Pi

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Die Liedermacherin und studierte Mathematikerin Angelika Pauly hat ein Lied über einen Mathematiker geschrieben, der eine Weltformel finden will. Auf den Liedern dieser Single-CD tobt sich Angelika Pauly musikalisch aus, interpretiert ihre Melodie mal im Dance-Stil der 80er Jahre, mal als klavierlastiges Rockstück und mal ganz im Stil von typischen Filmsoundstracks von Westernfilmen. Das titelgebende gesungene Lied hingegen ist ein heiter und poppig daherkommendes Stück, das den Text über den Mathematiker gut trägt und sehr unbeschwert daherkommt.

Bedruckte CD im Slimcase oder als MP3 zum Download

Laufzeit: 15 Minuten

Lieferzeit: 2-3 Tage

Beschreibung

Rechnen Sie gerne? Nein? Keine Sorge, da geht es Ihnen wie den meisten Menschen. Man kommt irgendwie durch in der Schule, mit mäßigen Noten, und später im Alltag einigermaßen zurecht. Und dann gibt es da noch die „anderen“, die komischen, ulkigen Typen, die für ihr Leben gerne rechnen und die Mathematik nur so aus dem Ärmel schütteln.

Die Liedermacherin Angelika Pauly behauptet, Mathematik ist kein Hexenwerk, verlangt aber sehr viel Übung. Es gibt keinen Königsweg zur Mathematik. Und Mathematiker sind eigentlich ganz gewöhnliche Menschen, nur mit einer speziellen Begabung fürs Rechnen, die die Mathematik lieben, denn es gibt kaum irgendwo solche Erfolgserlebnisse wie in der Mathematik, findet sie, denn sie hat Mathematik studiert. Und sie versucht, anderen die Angst vor den Zahlen und vor dem Rechnen zu nehmen. Mathematik kann sogar Spaß machen.

Deshalb hat Angelika Pauly dieses Lied geschrieben: Der Mathematiker im Lied will die Formel für die ganze Welt schreiben, d.h., die Welt in einer einzigen Formel beschreiben. Da hat er sich zu viel vorgenommen, kann ja auch gar nicht klappen. Er enttäuscht die Leute und wirft das Ding schlussendlich ins Mathegrab. Soll er was anderes ausrechen. Den Spaß an der Mathematik verliert er dabei nicht

Das titelgebende gesungene Lied „Eins, zwei, drei und Pi“ ist ein heiter und poppig daherkommendes Stück das den Text über den Mathematiker gut trägt und sehr unbeschwert daherkommt.

Die drei folgenden rein instrumentalen Songs interpretieren die Melodie des gesungenen Liedes jeweils völlig anders, das Thema bleibt aber immer klar erkennbar.

„Dancing in the 80’s“ ist ein Dance-Stück bei dem der Name Programm ist mit allen typischen Effekten der Zeit.

„Piano Rock“ dagegen bettet das Grundthema in ein softes klavierlastiges Rockstück mit einigen Boogiemomenten und einem beeindruckend hohen Tempo.

Das letzte Stück, „Spaghetti Western“ klingt wie der typische Soundtrack alter Westernfilme und interpretiert die erneut gleiche Melodie mit Mundharmonika, steel harp, Banjo und anderen Instrumenten, die wir aus Westernfilmmusik kennen und lieben.

Trackliste (zum Hineinhören)

01 Eins, zwei, drei und Pi6:26
02 Dancing in the 80th2:36
03 Piano Rock2:23
04 Spaghetti Western3:35