Stefanie Nowack ist Jahrgang 90, hat zwei kleine Söhne und ist Erzieherin in einer Grundschule in Berlin.
Während ihres Medienmanagement-Studiums stellte sie fest, dass es nichts schöneres gibt als Kinder.
Schon früh fing die Berlinerin mit dem Schreiben an, ein Roman, Gedichte, einige Kurzgeschichten. Während ihrer Ausbildung kam ihr die Idee zu Pibolori, schließlich ist es naheliegend, wenn man schon rund um die Uhr Kinder um sich herum möchte und an ihrer Entwicklung teilhaben kann, die Erfahrungen der jungen Menschlein in einem Buch zu verarbeiten.
Doch erst nach der Geburt ihres ersten Sohnes sprang Pibolori aus ihrem Kopf auf ein Blatt Papier. Kein Wunder, wenn ein kleiner echter Pibolori um einen herumwuselt, der so viel versucht, und dem trotzdem so vieles einfach nicht gelingen will.
Und hier schließt sich der Kreis: Als Erzieherin findet sie sehr schnell heraus, dass sich der Wunsch, etwas scheinbar Unmögliches zu können, nie ändern wird, egal, ob man noch klein oder schon sehr groß ist.
